Ein kleiner Teil von Chile - dafuer etwas intensiver.

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Zum Anfang sind manchmal Traeume die sich Jahrzehnte nicht erfuellen lassen. Bei uns, das sind Ramona und Jan, 
beide Ende 40, wohnhaft in Dresden war es 2008 so weit sich einen Kindheitstraum zu erfuellen. Zu dem diffusen Traum 
Suedamerika zu bereisen, hatten sich ueber die Jahre gewisse Notwendigkeiten, neue Wuensche und Einsichten gesellt. 
So sind mehr als 4 Wochen gemeinsamer Urlaub fuer uns nicht drin. Wir wollten individuell reisen und Natur intensiv
erleben. Unsere sportlichen Ambitionen und unsere Spanischkenntnisse sind begrenzt. Übermaeßige Risiken sollten 
nicht eingegangen werden. Schlußendlich entschieden wir uns nach Chile zu reisen um in der IX Region „Araukarien“
zwei Wochen lang mit Guide und Lasttier durch die Berge zu wandern. Als Ausklang der Reise wollten wir uns noch eine 
Woche im Vorgebirge aufhalten und dort Tagestouren unternehmen.
Überraschenderweise stellte es bei der Organisation der Reise die groeßte Huerde dar, das unbedingt benoetigte 
Lasttier zu bekommen. Es fanden sich aber immer wieder Menschen, die uns halfen unserem Ziel einen Schritt naeher zu 
kommen. So gab es dann auch zwei Tage vor unserem Abflug „gruenes Licht“ fuer das Lasttier.
In Chile angekommen wurden wir ueberwaeltigt von der uneigennuetzigen Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der 
Menschen. All diesen Menschen moechte wir mit diesem, urspruenglich nicht zur Veroeffentlichung vorgesehenen, 
Tagebuch Dank sagen.